Bürgermeisterin Simone Maiwald ehrt Jungforscher:innen
16 Projekte, an denen Schüler:innen von Heidenheimer Schulen geforscht haben, werden im Rahmen des Regionalwettbewerbs Jugend forscht 2024 ausgezeichnet, ein Projekt hiervon überzeugt auf Landesebene.
Insgesamt 34 Schüler:innen des Max-Planck- und des Hellensteingymnasiums haben sich in diesem Jahr mit Projekten aus den Fachgebieten Biologie, Chemie, Mathematik/ Informatik, Technik, und Arbeitswelt beschäftigt.
Bürgermeisterin Simone Maiwald greift das diesjährige Motto „Mach dir einen Kopf“ auf: „Es erinnert uns daran, dass intensives Nachdenken und Grübeln nicht nur intellektuelle Herausforderungen darstellen, sondern auch eine Quelle der Freude sein können.“ Insbesondere wegen der Vielzahl der bevorstehenden Herausforderungen werde die Kreativität und die Energie der Jungforscher:innen in unserer Gesellschaft dringend gebraucht.
Wie das Schülerforschungszentrum der Hochschule Aalen auf seiner Webseite veröffentlicht, zahlt sich die Neugierde der Jungforscher:innen aus: Von 20 Heidenheimer Projekten zeichnet die Jury im Rahmen des Regionalwettbewerbs ein Projekt mit dem ersten Preis aus. Eleni Verena Stegmaier und Annkatrin Reeh sind mit ihrem Projekt „PCR@home - Thermocycler selber bauen“ somit zum zweiten Mal erfolgreich. Auch im Rahmen des Landeswettbewerbs wurde die Idee gewürdigt, ein komplexes Laborgerät kostengünstig nachzubauen, um den Zugang zum Verfahren zu erleichterten.
Im Rahmen des Regionalwettbewerbs hat die Jury insgesamt vier zweite Preise an Jungforscher:innen von Heidenheimer Schulen vergeben sowie vier dritte Preise und acht Sonderpreise. Daniel Mattes vom Max-Planck-Gymnasium wurde stellvertretend für alle betreuenden Lehrkräfte ausgezeichnet.