Städtisches Co-Working DOCK 33
Schon einmal haben Heidenheimer Tüftler auf dem WCM-Areal Wirtschaftsgeschichte geschrieben, als sie zu Zeiten der ersten Industriellen Revolution neben der Brenz die erste Dampfmaschine Württembergs in Betrieb nahmen. Die Männer und Frauen, die damals neue Lösungen für alte Probleme erdachten, zogen damit die ganze Region Ostwürttembergs auf jenes Gleis, das direkt in die Zukunft führte.
Heute ist das DOCK 33 in Heidenheim der Ort für Unternehmen in Ostwürttemberg, die an diese Tradition andocken und sie aufleben lassen wollen. Die helle, geräumige Atmosphäre im Inneren bietet Raum für völlig neues Denken; Arbeitsbereiche mit höhenverstellbaren Schreibtischen, High-Speed-Internet und vielen weiteren Annehmlichkeiten sowie Gruppenarbeitsplätze, Workshopbereiche und Besprechungszimmer abseits der gewohnten Arbeitsumgebung führen zu neuen Perspektiven auf ungelöste Probleme – und damit unweigerlich zu ungeahnten Lösungswegen für Gründer wie für regionale Unternehmen, die auf Co-Working setzen.
Die Atmosphäre führt kreative Köpfe zu neuen Ideen, aus denen sie neuen Prozesse, Produkte und Strategie entwickeln.
Wer Neues denken will, kommt ins DOCK 33.
Die Außenterrasse liegt direkt am Brenzpark und bietet allen Mietern die Möglichkeit, in der Natur Kraft zu sammeln und sich inspirieren zu lassen. Der Ort bietet Platz für Menschen, die in Ruhe und unter Gleichgesinnten Ziele verwirklichen und so an die Geschäftswelt von morgen andocken.
Der Betrieb dieses modernen Gebäudes, das Vergangenheit und Zukunft vereint, läuft seit vergangenem Jahr. Möglich gemacht hat das auch die EU über Geld des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFFR) in Höhe von 750. 000 Euro, das den Umbau der Gebäude zum modernen Co-Working und Makerspace erlaubt hat.